16.6.2013 Die Schneeräumung 2013 ist beendet!
Nur eine Woche vor der Betriebseröffnung konnten wir heute die Schneeräumung beenden. Die Räumung 2013 wird als eine der langwierigsten Räumungen in die DFB Geschichte eingehen. Die Räumung dauerte im Zeitraum 13.5.13 bis 16.6.13 insgesamt 35 Tage. Ausser an den Sonntagen und den Tagen mit hoher Lawinengefahr wurde immer gearbeitet.
Kleinere Restarbeiten wie das Aufräumen des ganzen Inventars (Pläne, LVS, Arbeitsgeräte, Lawinensonden, etc.), das Reinigen der Fräsen und der Lok HGm 51 sowie der Rücktransport der Rolba und der Intracfräse nach Göschenen stehen noch aus.
Fazit:
Durch die Neuschneefälle im April und vor allem während der Räumung wurde unsere Arbeit stark behindert. Die durch den Aprilschnee ausgelöste Steffenbachlawine machte den Einsatz eines Schreitbaggers notwendig. Nur durch den massiven Einsatz von schwerem Räumgerät konnten wir die Strecke überhaupt in dieser Zeit befahrbar machen.
Die zusätzlich notwendige grossflächige Felsräumung beim Alt-Senntum-Stafel 2 erschwerte das Vorankommen zusätzlich.
Das Schneeräumteam wünscht allen Gästen einen schönen Aufenthalt bei der Dampfbahn Furka Bergstrecke und hofft, dass die Bilder und unsere Arbeit in Erinnerung bleiben wenn die Züge im Sommer durch die schöne Bergwelt fahren.
Die Berichterstattung zur Schneeräumung 2013 endet hiermit. In den nächsten Tagen werde ich den Bericht noch mit einigen Fotos, die ich nachträglich erhalten habe, aufwerten. Es wird sich also lohnen nochmals den ganzen Bericht anzuschauen.
Claus Mayer (Stv. Schneeräumung und Web)
Bilder von: Andrea Andenmatten; Michael Bühler; Ed Groenendijk; Martin Horat; Norbert Kaufmann; Gian Andrea Kuhn; Claus Mayer; Bernhard Schott; Andreas Schuler; Walter Wäfler; Manfred Willi; Jürg Zimmermann; Urs Züllig
15.6.2013 - 16.6.2013 (KW 24)
-
Fünf Wochen nach Beginn der Räumung und nach dem Aufbau der Steffenbachbrücke hat die Lawine im Tal beim Blick aus dem Bauzug ihren Schrecken verloren
Vor einer Woche lag hier noch meterhoch der Schnee. Heute kann das Festzelt aufgebaut werden um unsere Fahrgäste zu bewirten.
Aber auch mitte Juni gibt es noch grosse Schneeberge denen man nur mit dem Bagger Herr wird. Hier wird der Standort eines Signals in der Station Muttbach frei gegraben.
Eine Woche vor dem planmässigen Betrieb sind bereits Dampfzüge unterwegs die alle Dienstwagen an den jeweils richtigen Standort bringen.
Da haben unsere Dampflokführer gut lachen. Kleine Fotopause zwischen den Schneewänden unterhalb Muttbach.
12.6.2013 bis 14.6.2013 (KW 24)
Dienstag 11.6.2013 (KW 24)
Montag 10.6.2013 (KW 24)
Heute konnte die Räumung der Strecke soweit voran gebracht werden dass nach der Felsräumung beim Tunnel 2 die Strecke befahrbar ist. Abgeschlossen ist Schneeräumung allerdings noch nicht. Es fehlen noch Teile der Station Furka die noch tief unter dem Schnee liegen und auch die Auswinterungsarbeiten wie z.B. das Aufstellen der Sicherungsanlagen und Weichenstellböcke in Furka und Muttbach.
Aktuell sind nun auch Bilder von der "Anreise" des Schreitbaggers am Montag den 13.5.13 freigeschaltet.
Samstag 8.6.2013 (KW 23)
-
Von Realp her konnte die Schneeräumung heute nicht stattfinden, da ein Felssturz die Schienen bei Tunnel 2 verschüttet hat. Nächste Woche erwartet uns nun zu der extrem aufwändigen Schneeräumung auch noch eine grössere Felsräumung.
Auch die Mannschaft die via Oberwald, Gletsch und Muttbach zur Räumstelle Furka gegangen ist erwartete heute morgen schlechte Nachrichten zur Lawinensicherheit im Wallis. Die Passstrasse gilt nach wie vor als gefährdet. Glücklicherweise konnten wir zumindest unsere "Baustelle" in der Station Furka erreichen.
Freitag 7.6.13 (KW 23)
Donnerstag 6.6.2013 (KW 23)
-
Da die Station Furka zurzeit nur von der Walliserseite aus zu erreichen ist, ist unsere Mannschaft froh um den Tm 92 der als Tunneltaxi durch den Scheiteltunnel dient.
In der Station Furka legt der Bagger das Stationsgebäude und den Zugang zum Stellwerksraum frei. Die Intracfräse ist derweil an der Drehscheibe beschäftigt.
Im unteren Streckenbereich konnte heute mit der HGm 51 bis zur Steffenbachbrücke geräumt werden und anschliessend konnten die Montageböcke mit dem Kranwagen von der Brücke geholt werden. Der Weg Richtung Tiefenbach ist damit nun frei.
Mittwoch 5.6.2013 (KW 23)
-
Bereits bei Arbeitsbeginn liegt wieder Arbeit im Gleis für die Schaufelmannschaft. Da die Lok bei der Wagenüberfuhr nicht mit der Anbauschneefräse verkehren kann, war Handarbeit notwendig.
Am Feierabend erwartete die Mannschaft die von der Station Furka nach Muttbach zurückkehrte ebenfalls ein grosser Rutsch. Der Muttbachweg der bereits geräumt war und bald schon so weit ausgeapert war, dass er mit Fahrzeugen hätte befahren werden können, ist nun wieder auf einem Stück verschüttet. Unsere Mannschaft muss nun wieder über den Schnee laufen.
An diesen Bildern sieht man, dass Schneeräumen auch Gefahren birgt die man zwar minimieren kann, aber nicht ausschliessen.
Dienstag 4.6.2013 (KW 23)
-
Der Tiefgänger auf dem Weg nach Muttbach um die Intracfräse durch den Scheiteltunnel zu bringen. Man erkennt gut, dass unsere Strecke mitten durch das frische Rutschgebiet verläuft. Die Zwangspause letzte Woche war also nicht unbegründet und aus Sicherheitsgründen notwendig.
Nachdem der Schnee geräumt ist kann die Intracfräse auf dem Tiefgänger von der HGm durch den Scheiteltunnel zur Station Furka verschoben werden.
Montag 3.6.2013 (KW 23)
-
Das schöne Wetter täuscht bereits unterhalb Gletsch ging ein Rutsch über die Strasse bis in unseren Gleisbereich. Bei der Räumung mussten wir feststellen, dass 5 Zahnstangen beschädigt waren und ausgetauscht werden mussten.
Der Austausch der durch den neuerlichen Lawinenniedergang geschädigten Zahnstangen erfolgte durch Lernende der Ausbildungsorganisation Login
Im oberen Streckenabschnitt zwischen Bahnübergang Furkastrasse und Muttbach haben sich grosse Wechten gebildet, die eine potentielle Gefahr darstellen, falls sie abbrechen und Schneerutsche auslösen.
Zwischen Gletsch und Bahnübergang Furkastrasse hatten wir glücklicherweise nur sehr wenig Neuschnee im Gleis. Aber kurz oberhalb des Bahnüberganges erwarteten uns mehrere Rutsche die den geräumten Bereich teilweise wieder komplett gefüllt hatten. Nachdem wir uns die Strecke letzte Woche mühsam mit dem Pickel vom Eis befreien mussten war das Bild um so frustrierender.
Nach fast einer Woche Arbeitsunterbruch wegen sehr hoher Lawinengefahr konnte die Arbeit am Montag wieder aufgenommen werden. Auch die Strassenmeister vom Kanton Wallis sind wieder am fräsen. Mehrere grosse Lawinen verschütteten die bereits geräumten Passstrassen an Grimsel und Furka erneut.
Auch unsere Arbeitsbereiche liegen nach wie vor im gefährdeten Bereich und wir sind froh wenn wir endlich die Schneeräumung beenden können.
Donnerstag 30.5.13 (KW 22)
Mittwoch 29.5.13 (KW 22)
-
Nachdem wir gestern wieder Hoffnung hatten, macht uns das Wetter heute wieder einen ganz grossen Strich durch die Rechnung. Wegen Starkschneefall und hoher Lawinengefahr ist an Arbeiten in Gletsch oder gar Muttbach nicht zu denken.
Selbst die Strassenmeisterei vom Kanton Wallis musste alle Maschinen bis Rhonequelle zurückziehen und die Arbeiten an den Pässen Furka und Grimsel einstellen.
Die Schneeräumung 2013 entwickelt sich langsam aber sicher zu einer sehr unerfreulichen Geschichte und wir wären alle froh, wenn wir die Arbeiten endlich beenden könnten.
Dienstag 28.5.13 (KW22)
-
Gegen das Eis in der Zahnstange das uns gestern so grosse Schwierigkeiten bereitet hatte, helfen nur Pickel und Muskelkraft. Die Strecke zwischen Bahnübergang Furkastrasse und Muttbach mussten wir uns dieses Jahr im wahrsten Sinne des Wortes Zahn um Zahn verdienen.
An einigen Stellen musste der festgepresste Lawinenschnee mit Schaufeln und Pickeln abgestochen werden damit die Lok an der Schneewand vorbei kam.
In Muttbach arbeitet sich die Intracfräse durch die Lawine vor dem Tunnelportal. Der Schnee ist stellenweise stark mit Erde und einigen grossen Steinen versetzt.
Montag 27.5.13 (KW 22)
Samstag 25.5.13 (KW21)
Freitag 24.5.13 (KW 21)
-
Ein Tag mit Hindernissen.
Schon bei der Anreise erwartete uns schon in Oberwald Schnee. Der Versuch mit den Autos nach Muttbach zu gelangen scheiterte an glatten und schneebedeckten Strassen. Wir mussten ab dem Rottenviadukt mit der HGm nach Gletsch fahren. Vorgängig musste das Lokpersonal natürlich zu Fuss nach Gletsch um die Lok zu holen.
Irgendwo in dieser Schneewüste ist der Bahnhof Muttbach. Damit die Fräsenmaschinisten wissen wo die Gleise verlaufen, muss alles markiert und ausgesteckt werden.
Mittwoch 22.5.13 und Donnerstag 23.5.13 (KW 21)
-
Am Morgen herrscht nebliges Wetter, von einer blauen Störung über der Grimsel abgesehen.
Auch die Passstrassen haben noch hohe Schneewände, die Räumung ist noch nicht abgeschlossen. Die Pässe werden dieses Jahr wohl später aufgehen.
Auch in der Station Furka erwartet und viel Schnee. Eine Lawine liegt direkt im Bereich der Einfahrtsweiche eine weitere auf der Drehscheibe. Unsere Fräsen werden genug Arbeit haben.
Nach 1800m Tunnelmarsch und Öffnen des Tunneltores Furka erwartet und auch hier ein grosser Schneehaufen.
Der erste Augenschein zeigt auch im Scheiteltunnel schöne Eissäulen, leider müssen wir diese morgen entfernen.
Unser "Nachwuchs-Intrac-Maschinist" macht sich sehr gut. Endlich ein 2. Maschinist für diese wichtige Fräse.
Dienstag 21.5.2013 (KW21)
Montag 20.5.13 (KW21)
-
Die Schneeräumung 2013 entwickelt sich zu einem mühsamen Unterfangen. Aufgrund der andauernden Neuschneefälle haben wir es mit einer hohen Lawinengefahr zu tun.
Am heutigen Tag konnten wir nur bis zum Bahnhof Gletsch, die Strecke Richtung Muttbach durfte wegen der Lawinengefahr nicht angegangen werden.
Allerdings versperrte uns schon unterhalb Gletsch ein grosser Rutsch den Weg und wir mussten das gesamte Material und den Proviant nach Gletsch tragen.
Donnerstag 16.5.13 bis Samstag 19.5.13 (KW 20)
-
Auf dem Rückweg vom Steffenbach arbeitete sich der Schreitbagger durch die bergseitige Lawine beim Tunnel 1. Danach durch die Lawinen zwischen Tunnel 1 und 2.
Bei der Kreuzung zwischen Wanderweg und Bahnstrecke oberhalb Gletsch sind viele Steine und Erde über den Schnee gerutscht. Damit später nicht alles ins Gleis rutscht mussten wir den Hang säubern.
Der Bagger beginnt die Drehscheibengrube in Gletsch auszugraben. Auch hier gibt es im Bereich der Brücke noch reichlich Handarbeit.
Die HGm 51 mit der Anbaufräse zwischen Bahnübergang Rotten und Depot Gletsch. Der Schnee wird auf die gesperrte Passstrasse gefräst und danach mit dem Bagger auf die Seite geschoben.
Am Samstag konnten wir von der Grimselpassstrasse aus die Schneesituation oberhalb der DFB Strecke beurteilen.
Donnerstag und Freitag war das Wetter sehr schlecht. Von starkem Schneefall bis Dauerregen war in Gletsch alles vertreten. Die Neuschneefälle lassen auch die Lawinengefahr wieder ansteigen, und behindern so die Räumarbeiten.
Bei diesem Wetter ist man froh am Mittag in einen geheizten Raum zu kommen.
Mittwoch 15.5.13 (KW20)
-
Nach 2 Tagen ist die Brücke freigelegt, ein riesiger Unterschied zu der Plackerei die wir 2009 hatten.
Im Bahnhof Gletsch schmilzt der Schnee zusehends. Heute haben wir nur noch zwischen 20 und 100cm Schneehöhe im Bahnhofsbereich mit Ausnahme direkt vor den Remisentoren.
Die Strecke oberhalb Gletsch bis zum Bahnübergang Furkastrasse weist nur wenige Lawinenzüge auf. Die Räumung wird mit Bagger und Anbaufräse an der HGm 51 erfolgen können.
Dienstag 14.5.13 (KW20)
Montag 13.5.13 (KW 20)
-
Unterhalb Tunnel 3: Auf dem durch die Intracfräse vor gespurten Trassee kann die Anbaufräse an der HGm51 das Gleis frei räumen.
Vor dem talseitigen Portal vom Tunnel 2 sind viele Steine abgebrochen. Die fachgerechte Räumung und Sicherung wird an Felsräumspezialisten vergeben.
Auf kürzester Strecke wechseln sich Schneehöhen bis zu 8m und freies Gleis ab.
Nach dem Lawinenkegel oberhalb Tunnel 1 bis zur Steffeenbachbrücke ist das Gleis weitgehend schneefrei.
Die Intracfräse bei der Arbeit. Der Lawinenkegel zwischen Tunnel 3 und Tunnel 2 wird kleiner. Durch die Höhe des Schnees muss relativ breit mit der Räumung begonnen werden, um auch den letzten Schnee noch am Rand ablegen zu können.
Vorbereitungsarbeiten abgeschlossen nun kann es losgehen
In den letzten 3 Tagen hat sich eine kleine Gruppe mit den Vorbereitungsarbeiten und der Planung der Schneeräumung beschäftigt. Das bergseitige Tor von Tunnel 3 ist bereits geöffnet, der Bagger und die Intracfräse stehen beim Tunnel 3.
Wir hoffen auf eine unfallfreie und effiziente Schneeräumung trotz der Herausforderungen im Abschnitt Realp Tiefenbach. Zum ersten mal werden wir die Schneeräumung praktisch gleichzeitig von beiden Seiten angehen und die HGm 51 mit der Anbauschneefräse ab Freitag zusammen via Basistunnel ab Oberwald einsetzen.
Sonntagsausflug zum Restaurant Tiefenbach
Begehung Realp Steffenbach 5.5.13
-
Unterhalb Tunnel 3 liegt ein "kleinerer" Lawinenkegel jedoch sind beide Portale vom Tunnel 3 zugänglich.
Das bergseitige Portal vom Tunnel 3 kann mit Schaufeln freigelegt werden um die Bretter und Balken zu entfernen. Das talseitige Portal vom Tunnel 2 ist zwar sichtbar jedoch weitgehend verschüttet.
Am gegenüberliegenden Sonnenhang herrscht bestes Wanderwetter. Unsere Bahnlinie ist einfach am falschen Ort.
Gleich 2 Lawinen müssen in relativ hoher Geschwindigkeit durch das Steffental geflossen sein. Am Talende wurden sie dann reussabwärts gelenkt. Zurzeit sieht es fast wie auf einem Gletscher aus.
Und zum Vergleich ein Bild vom Beginn der Räumung im Jahre 2009. Dieses Jahr haben wir nur ca. 1m weniger Schnee eventuell in der Breite der Lawine etwas weniger da sich der Schnee durch das hohe Tempo weiter ins Reusstal geschoben hat.
Ob der Räumaufwand wesentlich geringer ausfällt wagen wir derzeit zu bezweifeln, aber wir haben ja Übung und lassen uns nicht entmutigen.
Erste Begehung bis Tiefenbach
-
In der Kurve unterhalb Tunnel 3 ist das Trassee sehr gut mit Schnee gefüllt, weitere Lawinen werden nun zuerst bis Reuss rutschen.
Auch zwischen Tunnel 3 und Tunnel 2 ist bereits Schnee auf die Strecke gerutscht. An dieser Stelle liegt noch viel Schnee oben im Hang der uns noch Arbeit bescheren kann.
Noch sind aber alle Tunnelportale sichtbar und zugänglich, hoffen wir dass es so bleibt.
Im Steffentobel ist seitlich ein kleinerer Rutsch abgegangen, jedoch nicht bis zur Brücke gelangt. Sieht bis jetzt nicht nach einem Problempunkt der Räumung aus.
Zwischen Tunnel 1 und Steffenbach liegt nur gefallener Schnee, Lawinen sind in diesem Bereich noch nicht bis zum Gleis gelangt
Zwischen Steffenbach und Tiefenbach liegt nur wenig Schnee. Auch der Bahnhof Tiefenbach hat nur wenig Schnee, das Gebäude ist sichtbar.
Ab der Zahnstangeneinfahrt Tiefenbach steigt die Schneehöhe schnell. Von der "Bärenvoliere" bis zum Steinsäumli erreicht die übliche Wechte doch eher grosse Ausmasse, wir schätzen die Schneehöhe hier auf 5-6 m. Zudem ist die Längenentwicklung der Wechte rel. gross. Viel Arbeit für unsere Fräsen!
Ab Steinstaffel bis Furka sieht es bisher sehr durchschnittlich aus. Bis Sidelenstaffel sind bereits die meisten Rutsche abgegangen und enden teilweise auf dm Gleis. Vor der Station Furka ist der übliche "Dreckrutsch" ebenfalls abgegangen. In der Station Furka sind die talseitigen Maste sichtbar (Schneehöhe < 2m), das Tunnelportal ist ebenfalls sichtbar.