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Von dort aus brachte uns der Postbus über den Ofenpass nach Mals in Südtirol, wo die erst im letzten Jahr neu eröffnete Vinschgaubahn uns erwartete. In flotter Fahrt ging es durch das Vinschgau mit seinen schier unendlichen Obstgärten. In Meran hieß es noch einmal umsteigen und kurz darauf waren wir in Bozen, unserem Quartier für drei Nächte.
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Gut gegen den noch immer anhaltenden Regen gerüstet, machten wir uns zu Fuß auf dem Weg zu den berühmten Erdpyramiden, die sich vor uns aber leider hinter dichten Wolken versteckten. Der Regen ließ endlich nach und so war der Rückweg doch leichter zu bewältigen. Mit Schmalspurbahn und Seilbahn ging es wieder hinunter ins Etschtal nach Bozen.
Die letzte Etappe verlief entlang der Iller zurück nach Ulm. Neben den eindrucksvollen Bahnen und Sehenswürdigkeiten kam auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Beim Abendessen und anschließenden Beisammensein mit Südtiroler Rotwein vergingen die Abende im Nu.
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