Einwintern 2012

Bilder von: Claus Mayer; Urs Rieder; Ruedi Tobler; Urs Züllig

Einwinterungsarbeiten in der Kalenderwoche 41 zwischen Gletsch und Realp

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• Bis Mitte Mai 2013 heisst es keine Weiterfahrt am Steffenbach

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• Während wir unsere Brücke abbauen, schlägt die Natur einen bunten Bogen über das Tal. 

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• Mit dem "Froni-shuttle" wurden sowohl die Mannschaft als auch viele Besucher die das Abbauen beobachteten zur Brücke gefahren. 

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• Die kleine Seilbahn bringt die Werkzeuge von einer zur anderen Talseite

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• Das Absenken des Mittelteils beginnt 

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• Unser Ältester Mitarbeiter der noch nie bei einem Auf- oder Abbau der Brücke gefehlt hat seit die DFB für die Strecke verantwortlich ist, kümmert sich um das korrekte Auf- und Abrollen der Zugseile.

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• Am Bedienpult der hydraulischen Winden kommt es auf eine schnelle Umsetzung der Anweisungen des Brückenchefs an, die per Funk durchgegeben werden.

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• Die Brücke hebt sich vom Widerlager ab und kann nun in die Winterstellung zurück gezogen werden.

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• Eine wichtige Neuerung die durch die DFB eingeführt wurde, sind Seilbremsen, die in einem Störungsfall das Abstürzen der Brücke ins Tal verhindern.

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• Abbau in Gletsch: Auf dem Flachwagen liegen bereits die Wasserkrane und der Mobilift. Die Stellböcke der Weichen folgen.

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• In der Einwinterungswoche war Hans auch noch mit dem Fadenmäher unterwegs um Böschungen zu mähen. Das dürre Material würde sonst im Winter ins Gleis gelangen und dort zur Humusbildung und damit zu unerwünschtem Grünbewuchs im Gleis beitragen.

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• Tunnelstangen-Mikado: Damit die Lawinen die Tunneltore nicht eindrücken, werden diese mit stabilen Stangen verstrebt. Dabei kommt es darauf an dass alle Stangen an den richtigen Ort gelangen. Durch die Höhe der Tunneltore ist diese Arbeit nur etwas für schwindelfreie Mitarbeiter.